Kajakfahren im Meer

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Kajakfahren aufElba

Kajakfahren im Meer vor Elbas Küsten verbindet den Entdecker- und Forscherreiz mit sportlicher Aktivität, die zugleich erholend und gesund ist.

In einem Kajak auf der Wasseroberfläche dahingleiten: Können Sie sich eine bessere Art zur Entdeckung der zahlreichen verborgenen Aussichten, welche die nordwestliche Küste der Insel Elba zu bieten hat, vorstellen?

Kajakfahren entspannt den Geist und stärkt die Muskeln. Einige frönen dieser Aktivität um in Einsamkeit zu meditieren, andere betreiben sie als sportliche Herausforderung. Was auch immer Ihre Motivation sein mag, nichts anderes auf der Welt ermöglicht Ihnen einen so intimen und persönlichen Kontakt mit der Natur wie diese uralten Boote.

Auf Elba können Kajakausflüge in Begleitung von qualifizierten Instruktoren, die Ihnen helfen, die Navigations- und Paddeltechnik zu verbessern, gemacht werden. Eng mit der Natur verbunden an einem der eindrucksvollsten Küstenstreifen des ganzen Toskanischen Archipels. Wer das eigene Kajak nicht mitgebracht hat, hat kein Problem: Am Strand von Sant’Andrea kann man für wenige Euro eines mieten.

ÖSTLICH VON CAPO SANT’ANDREA. Gegen Osten, in Richtung Marciana Marina gehend, wechseln sich steile Klippen mit winzigen Stränden ab, welche nur vom Meere her zu erreichen sind. Der Weg führt zur Bucht der „Caletta“, wo es einen sehr schönen Kiesstrand gibt, der zu einer Ruhepause und einem langen Bad im Meer einlädt. Wer kühn genug ist, kann weitere vier Meilen in Angriff nehmen und erreicht den Strand der „Fenicia“ bei der Mole von Marciana Marina.

WESTLICH DES CAPO SANT’ANDREA. Der Küste entlang, welche zum Leuchtturm der Punta Polveraia 3 Meilen westlich von Capo Sant’Andrea führt, erwartet Sie einer der schönsten Abschnitte der Insel. Sie können in einem Meer von schillernden Reflexen und in direktem Kontakt mit der unberührten Natur paddeln, während sich Ihr Horizont – an klaren Tagen – bis nach Korsika erstreckt.

Kajakfahren im Meer – Route n° 6

Im Kajak dem Küstenstreifen zwischen Marciana Marina und Capo Sant’Andrea entlang hin und zurück mit einer Landung auf der Punta Polveraia.

Man startet vom Strand der Fenicia in der Nähe des Molo Foraneo, der die Strandpromenade von Marciana Marina umgibt, aus. Der Strand ist von großen, geschliffenen Kieselsteinen und, auf der linken Seite, von einer einfach zugänglichen Klippe gekennzeichnet. Er verfügt über Strandbäder sowie Dienstleistungsangebote der anliegenden kleinen Stadt. Er ist mit dem Auto erreichbar, man folgt der Strasse am Meer entlang bis zum Pisanischen Turm. Parken kann man in der Hafenzone oder in der umliegenden Nachbarschaft.
Vom Strand der Fenicia aus fahren wir in westlicher Richtung der Küste entlang. Nach etwa einer Meile erreichen wir die kleine Bucht „Caletta“, wo uns ein kleiner, hübscher Kiesstrand erwartet. Weiter in Richtung Westen paddelnd kommen wir zu der „Cala“, einer anmutigen, von üppiger Vegetation, welche sich im kristallklaren Wasser spiegelt, umrahmten Bucht.

Weiter westwärts gleitet der Blick über üppige Vegetation, steile Felsen und kleinste, auch während der Hochsaison einsame Strände. Nach etwa vier Meilen legen wir am Strand von Capo Sant’Andrea an.
Man lässt die Kajaks am Strand und kann sich in einer der kleinen Bars des Dorfes verpflegen gehen. Vor der Rückkehr sollte man unbedingt dem weiter westlich gelegenen Küstenstreifen, einer der schönsten der Insel, entlangfahren. Nach einer Fahrt von 3 Meilen (von Capo Sant’Andrea aus) erreichen wir den Leuchtturm der Punta Polveraia, von wo aus man an klaren Tagen bis nach Korsika sehen kann. In diesem wild gebliebenen Küstenabschnitt können die Liebhaber des Unterwassersportes die fantastischen Farben der Meerestiefe bewundern. Überraschenderweise kann man auf die Überreste gesunkener Schiffe aus vergangenen Epochen mit ihren wertvollen Ladungen stoßen.

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